3DGrut:
Darstellung weist Löcher und generell unsaubere Bereiche auf, insbesondere in gängigen Viewern wie PostShot, unserem Webviewer, SuperSplat und Reflect.
3DGrut MCMC: Keine Löcher, aber deutlicher „Nebel“ und Artefakte – möglicherweise durch das Splatting verursacht.
Trainingszeit: Für die Szene mit 3DGrut (raytraced) betrug die Trainingszeit knapp 4 Stunden.
Beurteilung der Daten aus 3DGut
3DGut:
Weniger Löcher als 3DGrut und insgesamt weniger Artefakte.
Problemzonen mit Löchern treten weiterhin an Stellen mit wenig Bildinformationen auf.
3DGut MCMC: Die besten Ergebnisse – keine Löcher, kaum Artefakte und eine gewohnt hohe Qualität.
Effizienz und Vorteile von 3DGut:
Deutlich kürzere Trainingszeit im Vergleich zu 3DGrut (weniger als 30 Minuten) und bessere Ergebnisse für diesen Datensatz (Frank's Office).
Besonders vorteilhaft in Verbindung mit der Möglichkeit, ein kurzes Video unter schlechten Lichtverhältnissen im Ultra-Wide-Fisheye-Format zu nutzen:
Schnellerer und einfacherer Scanprozess.
Weniger aufwendige Vorbereitung und Nachbearbeitung erforderlich.
Statt 800 Bildern reichen 200 für mindestens gleichwertige Ergebnisse – in etwa einem Viertel der bisherigen Zeit.